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Es weihnachtet sehr

AllgemeinEs weihnachtet sehr

Ischler Bäckerei

by Christine Rehberger 17. Mai 2020

Ischler Bäckerei

Christine Zurück Weiter Allgemein Ischler Bäckerei European Drucken
Nährwerte 200 Kalorien 20 grams Fettanteil

ZUTATEN

300 g Mehl (siebenhunderter Mahlgrad)
200 g Butter
100 g Staubzucker
2 Eigelb

ZUBEREITUNG

Am Mittwoch hatte ich zwei „Gastbäcker“ bei mir zu Besuch! Meine Tochter Laura hat mit Ihrem Herzblatt Maximilian Ischler Bäckerei gemacht. Beide waren mit sehr viel Engagement dabei und ich denke das „herzige“ Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Auch geschmacklich bin ich begeistert. Es ist ein altes erprobtes Rezept meiner Mama!
Als erstes Mehl auf ein Brett geben, die Butter abbröseln und mit den restlichen Zutaten einen Mürbteig herstellen.
Eine Stunde im Kühlschrank kaltstellen.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn auswalken und mit beliebigen Keksformen ausstechen. Der Oberteil sollte drei Löcher oder wie bei mir ein Herz-Löchle haben. Die Kekse auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und bei 190° Ober und Unterhitze ca. 10 min backen.
Die gebackenen Böden mit Ribiselmarmelade bestreichen und einem Oberteil zusammensetzen!
Ich danke meinen zwei Turteltäubchen für die wunderbaren Kekse!!!!
Und ich wünsche Euch gutes Gelingen beim Ausprobieren.

Gutes Gelingen!

 

www.dahoamschmecktsambesten.at

 

 

 

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17. Mai 2020 0 comment
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Lebkuchen (Bümmel)

by Christine Rehberger 17. Mai 2020

Lebkuchen (Bümmel)

Christine Zurück Weiter Allgemein Lebkuchen (Bümmel) European Drucken
Vorbereitungszeit: 30 min Kochzeit: 11 min 11 min
Nährwerte 200 Kalorien 20 grams Fettanteil

ZUTATEN

TEIG:
550 g Weizenmehl (700 Mahlgrad)
200 g Roggenmehl
4 Eier
400 g Staubzucker
1 P Lebkuchengewürz
2 KL Natron
100 g Butter
200 g Honig

ZUCKERGUSS:
1 Eiklar
150 g Staubzucker

Milch zum Bestreichen!!!

ZUBEREITUNG

Mehl, Staubzucker, Lebkuchengewürz und Natron gut mischen. Eier, zerlassene Butter und Honig zum Mehl geben und rasch zu einem Teig verkneten.
Am besten ist es, wenn ihr den Teig über Nacht rasten lässt. Wenn ihr es eilig habt genügt auch eine Stunde!
Teig ca. 6-7 mm dick auswalken und beliebige Formen ausstechen. Mit Milch bestreichen und bei 190° Ober und Unterhitze ca. 11 min. backen. Auf der mittleren Schiene! Der Lebkuchen sollte nicht zu lange gebacken werden. Ansonsten wird er hart.
Bei diesem Rezept muss man nicht Apfelschnitze und andere Sachen in die Keksdose schummeln, dass er weich wird, ……nein er ist gleich nach dem Backen schon weich und bleibt auch so!!! Ihr müsst euch also nicht die Zähne daran ausbeißen, oder ihn in Kaffee oder Milch eintauchen. Bei uns daheim essen wir den Lebkuchen, auch „Bümmel“ genannt, immer gerne mit Butter. Am liebsten mit viel Butter…. :-))
Für die Eiweißglasur ein Eiweiß steif schlagen und den Staubzucker gut mit dem Mixer unterrühren. Die Glasur in eine Spritztülle füllen und auf den ausgekühlten Lebkuchen aufspritzen. Ihr habt sicher ein bisschen mehr Fingerspitzengefühl und Geduld wie ich, und dies macht sich beim Endergebnis auch bemerkbar. Bei mir ist dies eher eine schnelle Angelegenheit.
Ich wünsche Euch gutes Gelingen und viel Freude beim Backen. Der Lebkuchen ist bei mir immer ein bisserl der Start in die Weihnachtszeit. In die Weihnachtszeit die ich so liebe!

Gutes Gelingen!

www.dahoamschmecktsambesten.at

 

 

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17. Mai 2020 0 comment
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Bira Brot (Kletzenbrot)

by Christine Rehberger 17. Mai 2020

Bira Brot (Kletzenbrot)

Christine Zurück Weiter Allgemein Bira Brot (Kletzenbrot) European Drucken
Vorbereitungszeit: 12 Std. Kochzeit: 35 min 35 min
Nährwerte 200 Kalorien 20 grams Fettanteil

ZUTATEN

2,5 kg Weizenmehl 700 (siebenhundert Mahlgrad = Kuchenmehl)
2 Würfel Hefe, 2 TL Salz
ca. 1,2l Flüssigkeit (Birnensud – Restliche Menge Wasser)  es sollte ein weicher Hefeteig entstehen
________________________________________
1/4 l Wasser
300 g  Zucker
700  g Haselnüsse ganz
1 kg Walnüsse ganz
1 Kg Rosinen (Wieberle)
300 g  Zitronat gemahlen
5 Kranz Feigen geschnitten (Bild siehe Slider)
6 P. Zeltengewürz a `27 g
3 kg gedörrte Birnen
1/4 l Schnaps (Obstler)
1/8 l Rum
_______________________________________
Hefeteig für die Hülle:
700 g (siebenhundert) Mehl
350 dag Milch
28 g Hefe
1 gestrichener TL Salz

ZUBEREITUNG

Das „Bira Brot“ ist ein eher aufwendiges Backwerk, aber eines der Besten Backwerke das ich je backen durfte. Ich habe dieses Jahr zusammen mit meiner lieben Mama gebacken. Sie macht dieses Brot schon viele, viele Jahre mit Liebe. Ich bin immer sehr froh um ihre guten Tipps und Ihre Anleitung. Vielen lieben Dank liebe Mama <3.
Das Brot braucht eine gute Vorbereitung, und sehr viel Zeit. Als erstes das Wasser mit dem Zucker einmal kurz aufkochen, und auskühlen lassen. Schnaps und Rum dazugeben. Die Rosinen zu dem Wasser-Zucker-Schnaps-Rum Gemisch geben, und über Nacht ziehen lassen.
Die Dörrbirnen ca. 45 min in Wasser kochen. Die Birnen sollten während des Kochens immer ganz mit Wasser bedeckt sein. Eventuell Wasser nachgeben. Birnen abseihen und das Wasser NICHT wegschütten, sondern aufbewahren. Anschließend einen weichen Hefeteig (2,5 kg Mehl, 2 Hefe, 2 TL Salz, und 650-700ml Birnen-koch-wasser) zubereiten und gehen lassen. Ca. 1/2 l Birnenwasser zum Bestreichen auf die Seite geben.
Bei den ausgekühlten Birnen den Stiel und den Strunk, nicht das Kerngehäuse, entfernen!!! Birnen durch den Fleischwolf drehen, ebenfalls das Zitronat. Das mach ich darum, weil ich keine Zitronat Stücke im Brot mag.
Bei den Feigen den Stiel entfernen und in Ringe schneiden. Bild unten im Slider.
Jetzt nehme ich eine große Schüssel, bei dieser Menge habe ich einen geschlossenen Wäschekorb aus Plastik genommen und alle hergerichteten Zutaten außer den NÜSSEN mit dem Hefeteig vermischt. Zelten Gewürz nicht vergessen. Der Teig muss so lange mit den Händen geknetet werden bis eine homogene Masse entsteht. Wenn ihr einen starken Mann zu Hause habt lasst ihn diese Arbeit für euch machen. Es dürfen keine weißen Teigspuren mehr sichtbar sein. Bitte seht euch das Bild vom Teig unten im Slider an. WICHTIG. Ganz am Schluss die ganzen Haselnüsse und die Walnüsse unterkneten. Die Nüsse gebe ich darum erst am Schluss dazu, weil es bei Kneten recht weh tut an den Händen. Diese Teigmasse mit einem Tuch abdecken und über Nacht bei Raumtemperatur gehen lassen.
Am nächsten Tag einen weichen Hefeteig, Mengenangabe auch oben angeführt, herstellen. Eine halbe Stunde gehen lassen.
Aus der Birnenmasse 500 g schwere Teigstücke abstechen und Weggen formen. Pro Weggen braucht ihr 40g Hefeteig für die Hülle. Den Teig ganz ganz dünn auswalken, dass man fast durchsieht, das geformte Birnen-Wegglein mit Birnenwasser rundherum bestreichen, und mit dem dünn ausgewalkten weißen Hefeteig einpacken. Bild unten im Slider!!!
Wegglein auf ein mit Backpapier belegtes Blech geben, Mit Birnenwasser bestreichen und mit Mandeln verzieren. Mit der Gabel steche ich ein Muster hinein damit der Teig keine Blasen bekommt.
Bei 240° Ober und Unterhitze 15 min auf einer unteren Schiene backen und dann die Hitze auf 230° reduzieren und 20 min fertig backen.
Ich wünsche Euch gutes Gelingen und wenn ihr Fragen habt meldet Euch gerne bei mir. Dieses Brot wird in unserer Familie jedes Jahr gebacken und ist immer für alle ein Highlight! Wir alle mögen kein gekauftes Birabrot, aber dieses ist, ……probiert es aus….zum hineinliegen! Ihr dürft auch wenn ihr es gebacken habt echt stolz auf Euch sein!!!
Ich wünsche Euch eine schöne, ruhige Adventzeit! Genießt Eure Familien und vielleicht auch ein selbst gebackenes Birnenbrot! Ich freue mich sehr über ein Feedback!
DANKE noch mal an meine MAMA Rosmarie für das Rezept und deine HILFE!!!!!!

Gutes Gelingen!

 

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17. Mai 2020 0 comment
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Christine Rehberger

Christine Rehberger

Leidenschaftliche Köchin

Ich lege bei der Zubereitung meiner Speisen sehr viel Wert auf regionale, saisonale und heimische Lebensmittel, sowie Fleisch, Gemüse und Milchprodukte vom Bauern.
Ich liebe es, meine Lieblingsmenschen mit Selbst-gekochtem und Selbstgebackenem zu verwöhnen. Die Leidenschaft zu Kochen geht bei mir durch die Küche, dann direkt in den Magen und mitten ins Herz. Bei mir zu Hause ist das Kochen mit sehr viel Liebe und Leidenschaft und Wertigkeit geprägt. Deshalb möchte ich auf diese Weise meine Freude am Kochen und meine besten Rezepte an Euch weitergeben. Vielleicht kann ich Euch mit dieser Leidenschaft etwas inspirieren und anstecken!
Viel Freude damit!

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